Ok, die Name ist passender, als Domlager....!!
Naja, heute hatte ich wieder etwas Zeit - da das Wetter ist eh so bescheiden... ab in die Werkstatt.
Ich wollte für euch verbildlichen, dass die Arbeit da unten garnicht sooo schwer ist und mit recht einfache Werkzeuge auch zu bewältigen.
Die rostige Teile habe ich zuhause bearbeitet:
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Zuerst mit meine Lieblingsgerät entrostet und danach mit eine Selbstbau-Sandstrahlanlage

"bestrahlt"
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Ich habe mir immer irgendwelche Werkzeuge gekauft, wenn etwas kaputt ging, ob am Auto, Rasenmäher, Kettensäge, Haus, etc. - nicht im
Baumarkt, ich wollte fertig werden, also gutes aus dem Fachhandel. Die Reparaturen waren immer einiges günstiger, als in - oder von einer Fachwerkstatt. Mit Anleitungen hilft Google:
Danach wurde alles lackiert, mit nicht die billigste Farbe. Ergebnis sieht ihr weiter oben.
Heute ging dann weiter , es wurde alles zusammengeschraubt.
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Nach die Entrostungsaktion und Brantho Rostschutz habe ich noch an einige Stellen Mike Sanders Fett geschmiert, sollte was nutzen.
Obere und untere Querlenker habe eingeschraubt, Feder und Dämpfer habe ich eingesetzt.
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Für die Feder zum zusammenpressen, habe ich das Gerät ausgeliehen von mein Freund.
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Die "Keule", oder wie das Teil auch immer heisst

, habe ich auch reingeschraubt und langsam gefällt mir das Bild besser!
Mit neue Ankerbleche, Schrauben, usw. Danach war die Nabe dran, mit neue Lager.
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Es ist recht einfach die Schalen "reinzukloppen", danach mit Fett füllen und aufsetzen. Die Einstellung ist auch nicht schwer, allerdings muss
nach paar Kilometer wiederholt werden. Nervig ist die Staubschutzkappe.... Aber OK, habe ich auch überstanden.